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Traditionelle Chinesische Medizin

2.000 Jahre alte Tradition

Die traditionelle Chinesische Medizin blickt auf eine über 2.000 Jahre alte Tradition von Heilpraktiken welche auf einem theoretischen ganzheitlichem Konzept basiert. Dieses Konzept wurde in China entwickelt und beinhaltet eine weite Varietät von Heilpraktiken und Künsten wie die Akupunktur, Massage (Tui na), QiGong und die Anwendung von Heilkräuter. In China und vielen ostasiatischen Ländern gilt die TCM als integraler Teil der Medizin, in den westlichen Ländern, darunter auch Österreich, zählt sie als Alternativmedizin.

 

 

Theorien der TCM

Die TCM geht einem holistischen (ganzheitlichen) Konzept nach welches sich auf 2 grundlegende Modelle (Theorien) aufbaut. Zu einem das Prinzip der fünf Element:

  • Holz (Mù)
  • Feuer (Huô)
  • Metall (Jin)
  • Wasser (Shuî)
  • Erde (Tû)
Diese fünf Elemente stehen in einer engen Wechselwirkung und Abhängigkeit. Weiters stützt sich die TCM auf das Prinzip von Yin und Yang. Das Zusammenspiel der gegensätzlichen Kräfte, welche für viele natürlichen Phänomena verantwortlich gemacht werden.
Viele Krankheitsbilder haben der TCM nach ihren Ursprung in einem Ungleichgewicht der fünf Elemente und/oder einem Ungleichgewicht von Yin und Yang.
Wo man nehmen will, muss man geben." - Lao Tse
Jedes Organ wird auch einem bestimmten Element zugeordnet um die Abhängigkeiten und das Zusammenspielen zwischen den einzelnen Organen zu erläutern. So steht Metall für das Organ Lunge, Feuer für das Herz, Holz für die Leber, Wasser für die Nieren und Erde für die Milz.

Meridiansystem

Die TCM definiert ein komplexes Meridiansystem über welches innere Zustände des Körpers erkannt werden bzw. auch über diese verändert werden können. Somit kann für die Therapie diverser Krankheitsbilder Akupunktur oder Akupressurmassage (Tui na) verwendet werden.
Auch die diverse QiGong-Übungen tragen zur Aktivierung und Stimulation bestimmter Meridiane bei.

- weitere Inhalte folgen bald ...